Das Zürcher Architekturkollektiv dorsa + 820 verknüpft Baukultur mit Kunst und Forschung. Im Fokus seiner Arbeit: das Leben auf einem Planeten im Umbruch.
Errex-Regal und Styroporcutter, Egon-Eiermann-Tische und dazu passende Drehstühle: Was sich hinter der schlichten Glastür im Erdgeschoss eines Zürcher Blockrandgebäudes befindet, mutet wie das Interieur eines klassischen Architekturbüros an. Doch genau dies will das hier beheimatete Kollektiv mit dem kryptischen Namen dorsa + 820 nicht sein.